Klatschmohn trifft Wiesensalbei...

Beschreibung

...auf einer Brachfläche in Magdeburg...
Der Wiesensalbei (Salvia pratensis) ist eine Salbeiart und gehört zu der Familie der Lippenblütler.
Die Pflanze wird bis zu 60 cm groß und hat hell- bis mittelblaue Blüten. Die aufrechten Stängel sind vierkantig und haben grundständige Blätter. Die Blütezeit reicht von Ende Mai bis in den August hinein. Eine Salbeipflanze kann mehrere Jahre alt werden. Seine ursprüngliche Heimat in Europa ist das Mittelmeergebiet, mittlerweile reicht das geschlossene Verbreitungsgebiet in Europa bis ca. 50° nördlicher Breite, weiter nördlich gibt es zumeist nur vereinzelte und unbeständige Vorkommen bis Mittelschweden. Man kann junge Wiesensalbei-Blätter, ähnlich wie die des Küchensalbeis, als Gewürz verwenden, beispielsweise zu Fischgerichten. Die Wirkung ist jedoch weit weniger intensiv als beim Küchensalbei. https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesensalbei
Der Klatschmohn (Papaver rhoeas), auch Mohnblume oder Klatschrose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mohn (Papaver) innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Im Klatschmohn können viele Alkaloide mit einem Gesamtgehalt von 0,11–0,12 % nachgewiesen werden. Die Kronblätter wurden wegen ihrer Anthocyanine, Derivaten von Cyanidin und Pelargonidin, früher zur Herstellung roter Tinte verwendet. https://de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
Beim Vorbeifahren entdeckt...

Canon EOS 70D
ISO 100
f 6,3
1/250
Sigma 18-250 mm 1:3,5-6,3 DC OS HSM
250 mm (400 mm KB)