Abendstimmung an der Ohre...

Beschreibung

...in Hillersleben...
Die Aufnahme entstand von dem Steinsteg am Wehr.
Die Ohre ist ein etwa 103 Kilometer langer, linker Nebenfluss der Elbe.
Die Ohre bildet sich in einer Niederung aus wasserführenden Bächen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn. Das Gebiet liegt unweit der Grenze zu Sachsen-Anhalt und befindet sich rund sechs Kilometer südöstlich von Wittingen. Bis etwa Anfang des 20. Jahrhunderts befand sich ihre Quelle auf einem Gehöft in Ohrdorf. Der Ortsname bezieht sich auf den Fluss. Infolge einer Grundwasserabsenkung bildet sich die Ohre heutzutage in einem Wiesengebiet zwischen Ohrdorf und Haselhorst, wo auf den ersten drei Bachkilometern zwölf wasserführende Gräben zusammenfließen. Von dort aus führt die Ohre in südöstlicher Richtung als natürliche Grenze zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt in das niedersächsische Brome.
Nach Brome verlässt die Ohre Niedersachsen und fließt auf dem Gebiet von Sachsen-Anhalt. Bei Jahrstedt endet der Oberlauf des Flusses, der dort in das Feuchtgebiet Drömling eintritt. Er durchfließt das Gebiet auf etwa 29 Kilometer Länge in südöstlicher Richtung. Bei Calvörde beginnt der Unterlauf des Flusses. In früheren Zeiten diente er mit mehreren Flussarmen dem Schutz der Burg Calvörde. Danach tangiert er den Nordrand der Magdeburger Börde und bildet zugleich die Grenze zur nördlich anschließenden Altmark. Die Ohre fließt durch den Landkreis Börde über Haldensleben nach Wolmirstedt und mündet bei Rogätz in die Elbe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ohre

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