Energiegeladen...

Beschreibung

...sind die Wolken über dem 380 kV Donaumast.
Bei einem Donaumast befinden sich auf der unteren Traverse vier und auf der oberen Traverse zwei Leiterseile (wenn beide Drehstromkreise installiert sind). Donaumasten sind in der Bundesrepublik Deutschland die häufigste Bauart von Hochspannungsmasten für Drehstrom-Hochspannungs-Übertragung für zwei Stromkreise.
Außerdem dient er als Winkelabspannmast zur Richtungsänderung und Aufnahme der Leiterzugkräfte sowie als Verdrillmast.
Ein Verdrillmast ist in der elektrischen Energietechnik ein Abspannmast, bei dem die Außenleiter eines Stromkreises auf dem Mast ihren Platz tauschen (Verdrillung). Das Verdrillen ist deshalb notwendig, da zwischen dem Leiter und dem Erdboden eine Kapazität entsteht, die Leitungsverluste bewirkt. Weiter vom Erdboden entfernte Leiter bilden eine geringere Kapazität aus, als weiter unten hängende Leiter. Durch das Verdrillen versucht man, diese Kapazitäten je Außenleiter gleich zu halten.
Eine solche Verdrillung lohnt sich bei Freileitungen ab 110 kV, die länger als 20 km sind. Die Verdrillung erfolgt nach einem bestimmten Schema, dem Verdrillschema. http://de.wikipedia.org/wiki/Verdrillmast

EOS 40D
ISO 100
f 9,0
1/500 s
Sigma 18-250 mm 1:3,5-6,3 DC OS HSM
28 mm (44,8 mm KB)
wie würde es wohl mit Polfilter aussehen?