Der einsame Schukostecker...

...baumelt am Wehr der alten Mühle in Egeln und sucht eine Schukosteckdose...;-9

Der Schuko Stecker wurde im Jahr 1925 von Albert Büttner in Bayern entwickelt. Hierfür wurde im Jahr 1930 das Patent DE 489003 für einen Stecker veröffentlicht. Das Patent bezieht sich auf den Aufbau und Zusammenhalt des Steckers, sowie dessen Bauteile. Jedoch das eigentliche SCHUKO- System wurde von dem Erfinder Wilhelm Klement, dem Oberingenieur von Siemens entworfen und auch schon 1929 als Patent angemeldet. Öffentlich wurde das Patent im Jahr 1932 genehmigt.
Ein allgemeiner Schuko- Stecker verfügt über zwei Kontaktstifte, welche 19mm lang sind und einen Durchmesser von 4,8mm besitzen. Auf dem Stecker befindet sich zusätzlich ein dritter Kontakt (Schutzkontakt). Dieser soll beim Auftreten durch Schließung der anderen beiden Pole des elektrischen Stromkreises, Fehlerströme ableiten. Bei dem Schuko- Stecker wird dies durch die Kontaktflächen und den Kontaktfeldern der Dose gewährleistet.
Bei Schuko- Steckern handelt es sich im Allgemeinen um eine Steckvorrichtung, welche unter elektrischer Last getrennt und eingesteckt werden kann. Im Inneren befindet sich eine dreiadrige Leitung. Sie beinhaltet Neutralleiter, Außenleiter und Schutzleiter. Die maximale Absicherung für eine Schukosteckdose sind 16 A.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schuko

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