St. Simon einsam im Walde

Um das Jahr 1590 hatte der Bauer Veit Kammermaier von Seeb (Galli) nächst beim Dorfe an der Straße ein Heiligenbild gefunden und es St. Simon getauft. Er stellte es im Walde in ein hölzernes Kapellchen.
Als auf eine wunderbare Gebetserhörung hin die Opfer reichlich flossen, ging man im Jahre 1625, gerade einige Jahre vor dem Schweden-Einfall, daran, mit Hilfe verschiedener Wohltäter die Kirche zu erbauen.
Quelle: http://www.attenhofen.net/pfarrei_poetzmes/filialkirche_st.simon/fm_fk_simon_g.htm