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Meine Frühlingssehnsucht war schon immer groß -
doch nach der langen, schweren Krankheit meines Mannes und der nachfolgenden Coronazeit war ich sehr viel zuhause - und so waren Blüten- duft, -farbe und -fülle für mich so wichtig. Die erste Zeit hatte ich die Blumen online bestellt und nun, seit letztem Jahr, liefert auch wieder "mein" Gärtner...

Allen einen gelungenen Tag und schon vorab alle guten Wünsche für's kommende WE!!!



Die Blume erweist sich als grösserer Pionier
eines neuen Verhältnisses zwischen Welt und Seele,
als wir ahnen. Es gehen unvorstellbare Wirkungen von Gärten und Blumen aus.

Karl Foerster 1874 - 1970


Quelle wikipedia:

Bei der Tulpenmanie (auch Tulipomanie, Tulpenwahn, Tulpenblase, Tulpenfieber oder Tulpenhysterie; niederländisch tulpenwoede, tulpengekte oder bollengekte) handelt es sich um eine Periode im Goldenen Zeitalter der Niederlande, in der Tulpenzwiebeln zum Spekulationsobjekt wurden.

Tulpen waren seit ihrer Einführung in die Niederlande in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein Liebhaberobjekt. Sie wurden in den Gärten der sozial gehobenen Schichten des gebildeten Bürgertums, der Gelehrten und der Aristokratie kultiviert. Zu den auf Tauschhandel gegründeten Beziehungen dieser Liebhaber kam zum Ende des 16. Jahrhunderts der kommerzielle Handel mit Tulpen hinzu. In den 1630er Jahren stiegen die Preise für Tulpenzwiebeln auf ein vergleichsweise extrem hohes Niveau, bevor der Markt zu Beginn des Februars 1637 abrupt einbrach.



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