Blick von der Wilsdruffer Straße durch die Kleine Kirchgasse zum Neumarkt mit Frauenkirche.
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Blick entlang der Landhausstraße zum Neumarkt - links das Steigenberger Hotel de Saxe.
Blick von der Ostseite des Kulturpalasts über die Galeriestraße hinüber zum Neumarkt.
steht auf der Rampischen Straße. In der Schaufensterscheibe spiegeln sich die Häuser der Landhausstraße wieder, denn die Brache dazwischen wartet noch auf das Wiedererstehen des Quartiers.
steht vor dem Polizeipräsidium auf der Schießgasse.
steht am Ende der Rampischen Straße, wo gerade die Gerüste vor dem völlig neu erstandenem Kopfbau dieses Ensembles gefallen sind und damit nun den - von alten Postkarten und Gemälden her bekannten - Blick durch die Rampische Straße zum Neumarkt freigibt. Das barocke Originalhaus Nr. 33 wurde 1717 errichtet und wird dem Architekten Pöppelmann zugeschrieben.
hängt in der Töpferstraße - rechts das Quartier I und anschließend die Frauenkirche, im Hintergrund das Coselpalais und davor eine Droschke für Stadtrundfahrten, links die Front des Hilton Hotels.
An der Ecke Töpferstraße und Münzgasse sind zwei Straßenlaternen mittels Kandelabern am Hilton Hotel angebracht. Der Vorteil: Im üblichen dichten Gedränge kann sich kein Tourist am Laternenpfahl verletzen :-)
Die zwei Laternen stehen am östlichen Endel von Quartier VII zwischen Schössergasse (Aufnahmestandpunkt) und Jüdenhof. Hier wird gerade x das Terrain archäologisch untersucht, bevor die Wiederbebauung beginnen kann. Die Schössergasse trennt das Quartier Vii in einen östlichen und einen westlichen Teil. Die Bebauung geht hier bis in die Gründungszeit Dresdens zurück, die Gasse wurde 1396 als Yodingasse (Judengasse) erwähnt. http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Schössergasse
Die Münzgasse - heute eine Touristenmagnet mit unzähligen Restaurants und Kneipen - führt vom Neumarkt hinunter zur Elbe und taucht dabei unter der Brühlschen Terrasse hindurch. Links die Ostseite des Hilton Dresden, rechts Gebäude im postmodernen Plattenbaustil - beide aus der Endzeit der DDR. Den Namen Münzgasse bekam diese Straße erst 1849, davor hieß sie seit 1556 Newe bzw. Große Fischerstraße.
Blick aus der Brühlschen Gasse in die Augustusstraße mit dem Johanneum und dem Ende vom Fürstenzug.
... ist auf ihrer Nordseite, die zum Quartier II gehört fast wieder komplett im ursprünglichen Stil aufgebaut. Die gegenüberliegende Südseite gehört zum Quartier III/2 und zeigt immer noch eine riesige Baugrube.
… Friedrich August I, den Gerechten, stehen auf dem Dresdner Schlossplatz nahe am Georgentor und dem rechten Ende des Fürstenzuges. Das Denkmal von Ernst Rietschel stammt aus 1843 und stand früher im Zwinger, später vor dem Japanischen Palais und wurde 2008 schließlich auf den Schlossplatz umgesetzt. Friedrich August I (1750 - 1827) wurde 1806 unter Napoleons zum ersten König von Sachsen ausgerufen. Weiteres siehe auch hier http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_I._(Sachsen)
Der güldene Engel auf der Kuppel der Kunstakademie schwebt förmlich über den Dächern der Dresdner Altstadt.
This historic gas lantern on the Neumarkt is located on the north side of the Frauenkirche. In the chosen perspective, it separates the architectural styles of Baroque and Historicism. The shadow of the lantern points directly to the Coselpalais (1764). To the left of the lantern is the Lipsiusbau (1894), the Dresden Art Academy, with the glass dome called the Lemon Press and the golden Fama (Pfeme) on the top. Diese historische Laterne befindet sich an der Nordseite der Frauenkirche auf den Neumarkt. In der gewählten Perspektive trennt die Laterne die Baustile Spätbarock und Historismus. Ihr Schatten weist direkt auf das Coselpalais (1764). Links von ihr steht der Lipsiusbau (1894), die Kunstakademie Dresden, mit der als Zitronenpresse benannten Glaskuppel und der goldene Fama (Pfeme) auf der Spitze.
Diese Laterne steht auf der Brühlschen Terrasse - der ehemaligen elbseitigen Stadtmauer - und der Blick geht westwärts zur Augustus-Brücke und den Elbhängen oberhalb von Radebeul.
Between Landhausstraße and Wilsdruffer Straße the somewhat hidden architectural connection between Socialist modernity (1960) and reconstructed baroque (2010) illuminated by a historic street lamp. Zwischen Landhausstraße und Wilsdruffer Straße wird auch die etwas verdeckte architektonische Verbindung zwischen Sozialistischer Moderne (1960) und rekonstruiertem Barock (2010) von einer historischen Straßenlaterne beleuchtet.
Diese Laterne steht vor dem historischen Restaurant „Italienisches Dörfchen“
They turned the light on… Diese Laterne beleuchtet die linke Seite der Unterführung der Brühlschengasse unter der Brühlschenterrasse hinunter zum Terrassenufer (Blick nach Norden)
Blick aus der Moritzgasse auf den Neumarkt. Die Ecke des rechten Gebäudes gehört zum Hotel de Sax. Davor steht im Schatten das Standbild von König Friedrich August II. Links im Hintergrund sieht man Teile der Fassade der Frauenkirche.
Diese Laterne steht in Dresden-Strehlen und beleuchtet einen alten Weg, der die Almende und den Kaitzbach quert.
… insgesamt sieben Straßenlaternen zähle ich auf diesem Bild, das links den Glockenpavillion des Zwingers anreisst, mittig ein Stück vom Residenzschloss zeigt, das wiederum rechts vom Taschenbergpalais (Kempenski Hotel) verdeckt wird.
ist montags der Eingang zur berühmten Gemäldegalerie Alte Meister. Deshalb konnte ich dieses Tor im Durchgang Semperbaus vom Theaterplatz hinein in den Zwingerhof mal ohne eine Menschentraube davor fotografieren.
Im Wirtschaftshof des wiederaufgebauten Dresdner Residenzschlosses sind jeweils ein Paar Laternen neben den Toren angebracht. Rechts geht es aus dem Schloss raus zum Taschenberg (Süden) und links geht es in den kleinen Schlosshof.
Ein für viele Dresdner noch ungewohnter Blick auf diese Laterne vor dem Residenzschloß eröffnet sich jetzt durch das Kanzleigäßchen. Mit dem Wiederaufbau des Quartiers VIII (2) auf der linken Bildseite entstand diese wunderbar enge Gasse neu. Die rechte Seite der Gasse wird durch die südliche Fassade des zum Schloß gehörenden ebenfalls völlig zerstörten und nun wiedererstandenen Kanzleigebäudes aus dem Jahre 1567 gebildet.
Das Martin-Luther-Denkmal direkt vor der Frauenkirche ist fast zu jeder Zeit ein Magnet für Touristen, Touristengruppen aber auch für Einheimische. Die Stufen werden gern zum Ausruhen der vom Stadtbummel ermüdeten Beine genutzt und als markantes, weit über den Platz gut sichtbares Mal, bietet es sich als Treffpunkt geradezu an. Im Vergleich dazu wirkt die (titelgebende) Laterne neben dem Kircheneingang B fast unscheinbar. Die barocken Stadthäuser rechts beherbergen in den unteren Etagen beliebte Restaurants.
Auch wenn schon sehr viele Gebäude am historischen Neumarkt prachtvoll wiedererstanden ist, so sieht man auch noch Brachen, wie hier das Quartier VI am Jüdenhof. Aber, es tut sich dort auch schon etwas, wie der Bagger zeigt hinter der Straßenlaterne beweist. Links steht das Steigenberger Hotel de Saxe und rechts die Heinrich-Schütz-Residenz, eine Senioreneinrichtung der Oberklasse (Hier wohnte auch der sächsische Ex-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf.) Dazwischen sieht man die Nord-Fassade der Wohnzeile Wilsdruffer Straße. Bei der Aufnahme stand ich mit dem Rücken zum Johanneum, das seit den 50er Jahren das Verkehrsmuseum beherbergt.
vor dem Juwelier Wempe am Neumarkt mit Aufsichtsperson
Sehr durstig nach der Tour ist der Bube und löscht seinen Durst in der Trinkstube. * Direkt in die linkselbige Stadtbefestigung von Dresden - die Brühlsche Terrasse - integriert ist diese Biergaststätte.
Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Kunstakademie
... steht am Neumarkt und aus dieser Position steht der Engel auf der Zitronenpresse genau in einem Bogenteil des Laternenträgers. [fc-foto:27259883] [fc-foto:32100281]