Zum Wagnerjahr 2013. * Die Büste der Ehefrau Richard Wagners steht unterhalb vom Festspielhaus, für das sie sich bis zum hohen Alter engagiert hat. Sie wurde am Heiligabend 1837 als uneheliche Tochter von Franz Liszt geboren, heiratete in zweiter Ehe Wagner, wahrte sein Vermächtnis nach dem Tod und starb selbst 1930 in Bayreuth 92 jährig.
Foto ansehen
Bronzeplastik „Möwenflug“ aus dem Jahre 1971 von Reinhard Dietrich (* 14. Februar 1932 in Breslau) auf der Strandpromenade Warnemünde vor dem legendären Hotel NEPTUN
Also, keine Ahnung, was die leicht geschürzte griechisch/römische Dame mit der Mobilfunk-Antenne auf dem Kopf da hoch droben auf dem Dach des Palais im Großen Garten so stolz in ihrer linken Hand hält, aber eines weiß ich, Maiskolben gab es damals im Raum Dresden noch nicht.
Aufnahme von 2001 mit digitaler Videokamera
das ist eine Aufnahme von 2006 [fc-foto:28814794] [fc-foto:28814961]
eine Aufnahme von 2005 [fc-foto:28814794] [fc-foto:28814770]
In Yamashita Park in Yokohama there is a famous statue of “The Little Girl with Red Shoes On.” The statue represents the subject of a song that is one of the most famous songs in Japan and is associated specifically with Yokohama. The song is called “Akai Kutsu” (“Red Shoes”): A little girl nice in her pretty red shoes Has gone far away, taken by a foreigner (American). From the port of Yokohama, over the waves, She has gone with him to his home. I wonder if she is happy and has nice days. I wonder if her eyes are blue like a foreigner’s. I remember her when I see pretty red shoes. I wonder how she is when I meet a foreigner. The song’s lyrics were written by a Japanese poet called Ujo Noguchi, and the musical composer was Nagayo Motori. Motori (1885–1945) was a descendant of Norinaga Motori, a famous scholar of Japanese literature who studied music and composed many children’s songs. Norinaga is even supposed to have composed the first Japanese children’s song. The song is based on a true story; although versions of the story vary somewhat, the general gist of it is as follows. The little girl in the song is Kimi Iwasaki, born July 15, 1902, in a village in the foothills of old Shizuoka prefecture that was then called Fujimi-mura (it is now in the Shimizu ward of the city of Shizuoka). At the age of three, Kimi was adopted by an American missionary couple, Charles Hewett (or Huit) and his wife. Her mother, Kayo, being poor, had surrendered her in the belief that she was doing the best thing for her daughter. In the song, a young girl accompanies a foreigner by ship from Yokohama, presumably headed for the United States. Her mother wonders if she is happy and if her eyes have turned blue like a foreigner’s. The lyrics reflect Kayo’s belief that the Hewetts had taken Kimi home with them. In fact, contrary to the words of the song, Kimi had never left Japan at all. When it was time for the Hewetts to leave, it was discovered that she had tuberculosis, which was incurable at that time. It seemed doubtful that she would survive the long ocean voyage, so she was left in a Methodist church orphanage in the Azabu-Juban section of Tokyo. There Kimi died on September 15, 1911, at the age of nine. The orphanage has been identified as being associated with the Toriizaka Church, which stood at Azabu-Nagasaka between 1877 and 1923. According to one Web site (if I am reading it correctly), this is now the site of the “Harvest God” Shinto shrine in Jūban. Meanwhile, Kayo Iwasaki had married Shiro Suzuki and migrated with him to Hokkaido, where the couple tried to eke out a living as pioneer farmers. They were unsuccessful, suffering family deaths and farm fires, before finally moving to Sapporo, where Shiro found a job in a small newspaper publishing company called Hokumeishinpo;. One of Shiro’s co-workers at the newspaper was Ujo Noguchi. Noguchi heard Kimi’s story from her mother and wrote the lyrics to “Akai Kutsu” (Red Shoes). In later years, it is said that Kayo would often say, “Ujo made that song for you, Kimi,” and sing “A Little Girl Wearing Red Shoes,” her voice full of sadness and regret. Almost every Japanese person has heard or sung this song at one time or another. Yet few, if any, were aware of Kimi’s true plight until a Hokkaido newspaper chanced to publish a story on the girl’s tragic life in November 1973, and her life became widely known around the country. In February 1989 a statue of Kimi was erected in Tokyo (in a shopping center in Azabu-Juban). On the day it was first unveiled someone left 40 yen at its feet. A charity was born, and today millions of yen have been collected and donated to UNESCO and other childcare charities. Although that statue may be more profitable for UNESCO than the one in Yokohama, it is not (in my opinion) as attractive. Source: http://sbarnhill.mvps.org/japan/attractions/AkaiKutsu.htm
Das Moreaudenkmal wurde 1814 in Erinnerung an den französischen General Jean Victor Moreau (1761-1813) aufgestellt. Der von Napoleon 1804 wegen einer angeblichen Verschwörung verstoßene General nahm auf Seiten Rußlands an der Schlacht bei Dresden teil und verlor an dieser Stelle am 27. August 1813 durch eine Kanonenkugel beide Beine. Trotz sofortiger medizinischer Versorgung im Palitzsch-Gut in Kleinpestitz verstarb Moreau wenige Tage später im böhmischen Laun (Louny) an den Folgen seiner Verwundung. Sein Grab befindet sich in St. Petersburg. Bereits ein Jahr später schuf der Architekt Gottlob Friedrich Thormeyer eine Erinnerungsstätte an Moreau am Ort der Schlacht. Initiator dieses Monuments war der russische Generalgouverneur in Dresden, Fürst Repnin-Wolkonski. Das Denkmal besteht aus einem Syenitwürfel und einem aufgesetzten Helm mit Lorbeerkranz und Schwert aus Eisenguss und trägt die Inschrift: “Moreau / der Held / fiel hier an der Seite / Alexanders / den XXVII. August / MDCCCXIII.” Um das Denkmal gruppieren sich drei Eichen, die die drei gegen Napoleon verbündeten Staaten Rußland, Preußen und Österreich symbolisieren sollen. Die bildhauerische Ausführung des Moreaudenkmals übernahm Christian Gottlieb Kühn. Am 4. November 1814 wurden im Rahmen einer kleinen Gedenkfeier die amputierten Beine Moreaus in einer Urne unter dem Denkmal beigesetzt. Das Monument stellt eines der wenigen künstlerischen Zeugnisse des Klassizismus in Dresden dar und wurde mehrfach restauriert, zuletzt 2002.
Statue im Giebel des Palais im Großen Garten
Ein kleiner Wasserauslauf an der Turmseite der Christuskirche im Dresdner Stadtteil Strehlen. Diese Kirche ist ein Jugendstil-Bau, was man an diesem Detail auch gut sehen kann.
... eines alten Bauernhofes in Dresdner Stadtteil Strehlen.
... in Dresden auf der Brühlschen Terrasse, geschaffen von Peter Makolies - wohl sein bekannteste Werk in Dresden, Eine 190 Zentimeter hohe Sandsteinstele mit einem Medaillon aus Meißner Porzellan. Die Stele erinnert an Böttger, der in der darunter liegenden Festung gefangen gehalten wurde, um Gold herzustellen.
Drei Skulpturen zieren den Giebel des Weinguts Klaus Zimmerling in Pillnitz (PILLNITZER KÖNIGLICHER WEINBERG) unterhalb der Rysselkuppe. Dort wird am Wochenende im Freien ausgeschenkt und da habe ich mit vielen Klassenkameraden zusammen bei bestem Wetter und guten Weinen die 55. Wiederkehr unserer Einschulung gefeiert und auch die Skulpturen der Künstlerin Malgorzata Chodakowska angeschaut und bewundert.
von Reichstein bereichern die belebte Schloßstraße in Dresden mit ihrem grazilen Charme.
Der „Georgsbrunnen“, auch der Drachentöterbrunnen genannt, wurde 1898 oder 1904 von Artur Volkmann geschaffen und steht nun seit 2009 wieder im Kleinen Schlosshof des Residenzschlosses. Er zeigt den Heiligen Georg im Kampf mit einem Drachen. http://de.wikipedia.org/wiki/Artur_Volkmann
… ist der Küchenengel meiner Frau. Er hängt während der Weihnachtszeit an dünnen Fäden und einer langen Zugfeder am Küchenfenster. Wenn sie ihn gefühlvoll nach unten zieht, bewegt er - wie ein Hampelmann - seine Arme und Flügel heftig auf und nieder - und pendelt dabei selbst - dank der langen Feder - geräuschvoll klappernd fast eine Minute lang auf und nieder. Es ist für mich immer eine Freude, wenn ich dieses Geräusch aus der Küche vernehmen kann. Die Sternchen sind die Lämpchen der Außenbeleuchtung, die ich mit einer schwatzen Blende vor dem Objektiv optisch herbei gezaubert habe. Diese Bokeh-Formen lassen sich einfach erzeugen, hier war es der innere Klemmring einer CD-Hülle, die ich ausgeschnitten und vor dem Objektiv mit Doppelklebeband befestigt habe….
Die Schrift auf der zugehörigen Gedenktafel lautet: "Hier führte in den letzten Kriegstagen im April 1945 der Leidensweg der Häftlinge des Konzentrationslager Dachau vorbei ins Ungewisse.“ *** Das ist ein Mahnmal zur Erinnerung an den Todesmarsch der KZ-Häftlinge von Dachau im April 1945, auf das ich zufällig beim Spaziergang durch den Park von Schloss Blutenburg in München aufmerksam wurde und das ich nach kurzem Nachdenken als für mich dokumentationswürdig bewertete. Es ist eine von über 20 quasi identischen Bronzeplastiken, die seit 1989 von Hubertus von Pilgrim (geboren 24. August 1931 in Berlin, jetzt bei München lebend und arbeitend) geschaffen und an verschiedenen Wegmarken des „Todesmarsches“ der Häftlingen des Dachauer Konzentrationslagers vom April 1945 in München und im Münchner Umland errichtet wurden. Das Thema bewegt mich auch aus aktuellem weltpolitischen Anlass sehr …
A wooden multi-colored pussy-cat in our flat.
… Bronzeplastik im Park am Westsee in Hangzhou, China
So bewundert an einer Baustelle in der Julius-Otto-Straße in Dresden-Strehlen.
... auf dem Weinkeller Eine Skulptur Ma?gorzata Chodakowskas auf dem Dach des Weinguts Klaus Zimmerling in Dresden-Pillnitz
Bronzeplastik von Magorzata Chodakowska in Dresden-Pillnitz am Weingut Zimmerling...
Diese Bronzeplastik von Karl Schönherr (geb. 30. Mai 1925 und gest. 31. Mai 1981 jeweils in Dresden) steht seit 1977 hier auf der Prager Straße. Es befasst sich mit dem Märchen "Tischlein deck dich, Esel streck dich, Knüppel aus dem Sack" der Gebrüder Grimm.
Monogramm Karls des Große in Aachen Charlemagne (c. 742 or 747 – January 28, 814) (or Charles the Great, in Latin Carolus Magnus, giving rise to the adjective form "Carolingian"), was king of the Franks from 771 to 814, nominally King of the Lombards, and Holy Roman Emperor — Imperator and Augustus. https://commons.wikimedia.org/wiki/Carolus_Magnus https://de.wikipedia.org/wiki/Karolus-Monogramm