Oia bietet die meisten Fotomotive auf Santorin. Kleine kubische Gebäude in vielen Farben und Formen - nebeneinander, übereinander, ineinander verschachtelt. Dazwischen einige Kirchen und Kapellen mit ihren tiefblauen Kuppeln. Alles blitzblank sauber und frisch gestrichen. Schaut wirklich wie eine Spielzeugstadt aus.
Aber auch andere Dörfer wie Pirgos, Akrotiri und Messaria machen in ihren alten Zentren einen gepflegten Eindruck. Nur vereinzelt findet man verfallene Häuser. Relikte vom Erdbeben 1956?
