Wald

Sonnenstrahlen auf meiner Haut,
warmer Wind in meinem Gesicht,
weiche Erde in meiner Hand,
Gesang der Vögel in meinem Ohr.

Ich werde eins mit der Erde,
der Erde aus der ich entstanden bin,
zu der ich immer zurückkehren kann.
Der Wind trägt mich weiter fort,
fort in alle Richtungen des Himmels.

Sehnsucht treibt den suchenden Geist,
wo sind sie geblieben die unbeschwerten Tage?
Wo ist die Hand die ich Nachts spürte?
Solange ich Erde und den Himmel ehre,
solange werde ich niemals alleine sein.