Nikolaikirche Eisenach

Um 1180 wurde diese Kirche als letztes romanisches Bauwerk Thüringens als schlichte romanische Kaufmannskirche mit dem Patrozinium des Heilgen Nikolaus, der als Schutzheiliger der Kaufleute gilt, errichtet.
Der Taufstein ist noch älter und stammt aus einer Dorfkirche Mittelthüringens
Die Kapitellornamentik stellt die Nikolaikirche in einen direkten Zusammenhang mit dem Palas der Wartburg.
Der Flügelaltar entstand um 1500 in einer dörflichen Altarschnitzerei mit dem Thema der Grablegung Christi.
Links:Bischof Nikolaus
Rechts:Apostel Jakobus mit der Jakobsmuschel
Im Portal ist ebenfalls eine Jakobsmuschel zu finden.