reload Moschgan singt Hafencafé

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weil es so schön war, werden wir am 20. September 2013 in der Nauwies 19 um 19.30h nochmal zu den Gedichten von Joachim Schmitt und Bernd Rausch spielen. Die gelesenen Texte sind teilweise durchaus als pornografisch zu bezeichnen, aber so wunderbar vorgetragen, dass der Witz beim Sex nicht verloren geht. Ein sehr unterhaltsamer Abend ist garantiert, nur bitte bringt keine Kinder mit. Die Veranstaltung ist für Kinder und Heranwachsende bis 16 Jahren völlig ungeeignet. leider schon rum ! nächste Termine auf www.tantenundnichten.de Text von Manfred Maurenbrecher : Hafencafé Songtext: Über mir der Himmel, und unter mir der Strand Salz weht mit dem Wind ans Land Du bist jetzt durchs Check-in, hängst im Flugzeuggurt Hoch über den Wolken, festgezurrt Und ich lehn' an der Brüstung vom Balkon überm Hafencafé Hör' die ewige Brandung, hab' im Hals diesen Brand und fühl' mich wie 'n Emmigrant und träume vom Schnee Weißt du noch, wie´s anfing? Ich war schon auf dem weg nach haus Du wolltest wissen, wo ich herkomm Und ich sagte, komm mit raus Du in diesem T-Shirt, mein verblichenes Sommerkleid Da war der Wind im Fels, da war 'ne weite Fläche Zeit Da war ein Schaukeln wie von Pflanzen, und es knisterte und roch Du hast gefragt, ob ich dich lieb hab', und ich sagte "Doch" Und ich lehn' an der Brüstung vom Balkon überm Hafencafé Hör' die ewige Brandung, hab' im Hals diesen Brand und fühl' mich wie 'n Emmigrant und träume vom Schnee Ey, wann hast du mich vergessen, bin ich noch in deinem Film? Eine, die vom Glück besessen ist, oder auch nur ein armes Schwein Jetzt bist du wohl gelandet, und meldest dich zurück Aus dieser kalten Stadt im Norden, und ich, ich wünsch' dir Glück Und ich lehn' an der Brüstung vom Balkon überm Hafencafé Hör' die ewige Brandung, hab' im Hals diesen Brand fühl' mich wie 'n Emmigrant Dein Bild in der Hand Und träume vom Schnee Und nichts tut mehr weh https://www.youtube.com/watch?v=AGW2woeEepU

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