Ich traf sie da im Walde an,
Nach der allein mein Herz begehrt,
Mit Tuch und Hut weiss umgetan,
Von güldnem Schein verklärt.
Sie war allein; doch grüsst’ ich sie
Verschüchtert kaum im Weitergehn,
Weil ich so feierlich sie nie,
So still und schön, gesehn.
-- Gottfried Keller