Ostern am Dom zu Kölle ....

Am Dom zo Kölle - zo Kölle am Rhing
do klinge de Jlocke su prächtich un fing.
Se dunn uns sare - wat all mer jehatt,
et jov doch op Ääde kein schönere Stadt.
Die Stroße un Jässjer - die Hüsjer apaart,
dren wor noch e Levve vun ech kölscher Art.
Wat hammer jesunge als ech kölsche Fetz,
uns leev kölsche Mädcher wor jet för et Hätz.

Der Kölner Dom (offiziell: Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitan­kirche der Kirchenprovinz Köln.

Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet. Einige Kunsthistoriker haben den Dom wegen seiner einheitlichen und ausgewogenen Bauform als „vollkommene Kathedrale“ bezeichnet.

Ursprünglich als repräsentative Kathedrale der Kölner Erzbischöfe und monumentales Reliquiar für die Gebeine der Heiligen Drei Könige geplant, galt der Dom bei seiner Vollendung im 19. Jahrhundert als Nationalsymbol für Deutschland. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der scheinbar unversehrte Dom inmitten der ausgebombten Stadt als „Wunder“ verstanden und zu einem emotionalen Symbol für den Lebenswillen.

Der Dom zählt seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe und zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

Quelle : Wikipedia https://de.wikipedia.org