Die Symmetrie des Seins

2005 habe ich damit begonnen die Welt mit anderen Augen zu Sehen.
Eine Kamera, an der ich mich in dieser sich viel zu schnell drehenden Welt festhalten kann.
Orte, an denen die Gedanken tatsächlich frei sind.
Augenblicke in denen die Zeit stillsteht.

In vielen aufregenden Stormchasing - Jahren haben die ruhigen und stillen Momente für mich immer mehr an Bedeutung gewonnen. Minimalistische Nebelstimmungen, Spiegelungen, das Meer - immer verbunden mit einem Gefühl der Ehrfurcht und Dankbarkeit gegenüber der Natur.

Fotografie ist Poesie.

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