Kronprinzengarten Schönbrunn

Der Kronprinzengarten schließt an die östliche Fassade des Schlosses Schönbrunn an.
Seinen Namen erhielt er, als Kronprinz Rudolf 1870 die Räume im Erdgeschoß bezog.
Direkt an den Kronprinzengarten anschließend, auf einer höher gelegenen Terrasse,
befindet sich der „Garten am Keller“. Er gehört zu den ältesten Parkteilen Schönbrunns,
schon um 1700 wurde er als Ziergarten angelegt. Die barocke Gestaltung des
Broderieparterres wurde nach alten Plänen wieder hergestellt. Ein dicht berankter
Laubengang schließt den Gartenteil zum Park hin ab.