"ja' wo laufen sie denn ..... "

"ja' wo laufen sie denn ..... "

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und wo ist denn nun der Schiffanleger .... ;)




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Der Felsenpinguin ist der kleinste Pinguin aus der Gattung der Eudyptes. Dennoch gilt er als einer der widerstandsfähigsten Pinguine. Er hat einen schwarzen Kopf, einen schwarzen Rücken und ebenfalls schwarze Flossenoberseiten. Sein Bauch und die Unterseite seiner Flossen dagegen sind weiß, der dicke Schnabel rotbraun, genauso wie seine Augeniris. Nur die Füße sind rosa. Wie alle Pinguine der Gattung Eudyptes besitzt der Felsenpinguin einige gelbe Prachtfedern am Kopf. Diese befinden sind am Ende eines gelben Augenstreifens der über den roten Augen verläuft und dort stehen sie in alle Richtungen ab. Zwischen den gelben Prachtfedern befinden sich schwarze Federn. Dabei sind die hinteren Federn bei allen Felsenpinguinen länger als die vorderen. Die Prachtfedern sind bei den Felsenpinguinen in Südamerika kürzer, als bei den Felsenpinguinen in Neuseeland und Australien, weshalb manche Bücher 3 Unterarten das Felsenpinguins unterscheiden. Der seltenere australische Felsenpinguin (Eudyptes chrysocome filholi) hat außerdem noch einen hellen Fleck am Schnabelansatz, den seine südamerikanischen Kollegen nicht haben, auch ihre Flossenform unterscheidet sich von der der australischen Pinguine.

Die Küken der Felsenpinguine sind wie alle Küken der Gattung Eudyptes bereits erkennbar gezeichnet. Das Daunengefieder am Rücken ist blau-grau, das am Bauch weißgrau.

Halbwüchsige Felsenpinguine ähneln denen anderer Arten der gleichen Gattung. Sie bekommen noch bevor sie flügge werden in der ersten Mauser fast das Federkleid eines ausgewachsenen Felsenpinguins. Allerdings besitzen sie noch keine ausgebildeten Prachtfedern und auch das Blau-grau des Schnabels ist noch nicht dem Braunrot des ausgewachsenen Felsenpinguins gewichen.
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http://www.pinguine.net/pinguinarten/s%C3%BCdlicher-felsenpinguin

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Zu den namhaften internationalen Fotografen, die im Rahmen der rund 150 großformatigen Abbildungen aus der Tier- und Pflanzenwelt der Ausstellung vertreten sein werden, gehören Ingo Arndt, James Balog, Bence Máté, Jürgen Freund, Rob Kesseler, Solvin Zankl, Frans Lanting, Tim Laman, Klaus, Nigge, Lennert Nilsson, Ondrej Pakan, Anup Shah, Christian Ziegler und Tim Flach. Filmsequenzen aus bekannten naturwissenschaftlichen Serien wie „Planet Erde“ steigern die anschauliche Wirkung der Bilder. Neben den Bildern und Filmen bieten Fundstücke und Präparate Einblicke in die Vielfalt naturwissenschaftlicher Sammlungen.
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GASOMETER.de

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Panasonic, DMC-GX7, 18.0 mm, 2.8, 1/25, 400