Das ist noch ein Waldrand - abgestuft, wie es sich gehört: ...

Fichten-(Tannen-)Wald mit alten Eichen, flechtenbewachsenen Eschen,Haselnuß, Schlehe, Brombeere und Himbeere - und davor eine meiner Lieblings-Blumenwiesen, auf der bald auch Orchideen erscheinen!
Im Inneren wird "Totholz" am Ort belassen.; gut für große und kleine Pilze aller Art.
Was ich nicht verstehe, warum die Haselnußsträucher im Wald und viele junge Eschenbäumchen derart "auf den Stock gesetzt" werden, daß sie nicht weiter wachsen.
Und: die Brombeeren werden, wie Einheimische mitteilen, wegen der Stickstoffbelastung deutlich häufiger und nehmen auf Kosten der Himbberpflanzen zu. Als Wildäsung, gerade in den hier teils sehr kalten Wintern, ist die Brombeere mit ihren lange überdauernden Blättern für das Rehwild sicher günstig; letzteres nimmt allerdings deutlich an Häufigkeit ab.
Am Waldrand kann man alle möglichen Tiere wie Insekten und Kleinpflanzen bewundern ...


Göfis/Vorarlberg, 27.2.2016

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