Neulich beim Glasbläser ...

Man nehme einen Freund und lasse ihn einen großen Stein in das tiefere Wasser eines Gebirgsbachs werfen.
Dann stelle man seine Kamera auf Serienaufnahmen ein und mache ganz viele Aufnahmen.
Etliche faszinierende Formen sind dabei - man sieht sie wegen der Geschwindigkeit des Werdens und Vergehens nicht so deutlich mit bloßem Auge.
Und wird immer wieder überrascht von den vielfältigen Formen der "Skulpturen".
Ich erinnere mich noch gut an die Werbung für eine Kamera, (ich glaube, es war eine Leica, vielleicht in den Siebzigern), in der es hieß "Wie gut, daß es die Tausendstel gibt!" - heute eine Selbstverständlichkeit ...

Dornbirn, 7.9.2016

Canon // Canon EOS 550D // Sigma 150mm f/2.8 EX DG OS HSM APO Macro // 150.0 mm // 2.8 // 1/1000 // 1250