Ostern ist die Fastenzeit vorbei . . .

Das Bild zeigt meinen Großvater Matthias Frankenhauser (3. v. li.) beim Essenfassen an der von einem Pferd gezogenen Gulaschkanone. Es ist undatiert (ca. 1917?) und als Feldpostkarte an Verwandte in Düsseldorf verschickt worden. Wahrscheinlich ist es in Ostpolen oder Rußland aufgenommen worden.

Vielleicht ist dieses Foto aus dem Ersten Weltkrieg mal ein Anlaß, darüber nachzudenken, wann jeder von uns eigentlich das letzte Mal Hunger hatte.
Und - ganz vielleicht - ein Grund, zu Ostern in unserem Wohlstand über eine Spende an eine der Hilfsorganisationen nachzudenken, die den Armen helfen.

Egal, ob es Misereor, Brot für die Welt, Menschen für Menschen (Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe) oder Ärzte ohne Grenzen (médecins sans frontières) oder etwas ganz anderes ist - jeder würde eine ihm genehme Spendenorganisation finden, die in seinem Sinne zu helfen versucht.



. . . nur so eine Idee . . .



28.3.2013

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