Altstadt von Sassnitz mit der Seebrücke

Beschreibung

Über viele Jahrhunderte war es vor allem ein kleiner Fischerort, um 1890 kamen ein größerer Hafen und der Eisenbahnanschluss hinzu und Sassnitz wurde zum gefragten Fährort und Seebad. Sassnitz erhielt erst 1957 Stadtrecht und ist damit die zweitjüngste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Sassnitz erhielt 2012 den UNESCO-Weltnaturerbe-Titel für die reichhaltigen Buchenurwälder im Nationalpark Jasmund auf seinem Gemeindegebiet. Nordöstlich an die Kernstadt angrenzend beginnt die Kreideküste mit der Stubbenkammer und dem Königsstuhl. Zudem ist Sassnitz für seine Bäderarchitektur im Kurviertel sowie für den Fährhafen Sassnitz im südlichen Ortsteil Mukran bekannt.