Stgt Kulturaktion auf B10 Stadtautobahn 17-09-17 Ü2000 Bürger

Beschreibung

AKTUELL Sonntag 17.09.17 12:40h
Stuttgart vor dem Gebäude STAATSGALERIE
Abgassfahrzeugfahrer versus KULTUR-ATMER ??!!
AKTION
AUFBRUCH in Stgt
für 180 Minuten dürfen tausende Bürger die Stadtautobahn zwischen OPER und STAATSGALERIE betreten,
circa 2 km lang,
an diesem Sonntag von 11h-14h
Hochseilartisten der Zirkusfamilie TRABER zeigen Fahrradakrobatik auf dem Hochseil
(und die Autos müssen einen Umweg fahren)

nr.2017-09-17_130-057-J5
ein reines Dokufoto

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.demo-fuer-kulturmeile-auf-b14-das-grosse-verkehrschaos-in-stuttgart-bleibt-aus.995ed02e-100e-4674-978c-422023e60f82.html

ZITAT:

Demo für Kulturmeile auf B14
Das große Verkehrschaos in Stuttgart bleibt aus
Von red/dpa 17. September 2017 - 14:20 Uhr
Am Sonntagmittag haben rund 2000 Menschen auf der B14 für die Kulturmeile in Stuttgart demonstriert. Dafür wurden Teile der Bundestraße für den Verkehr gesperrt. Zu größeren Behinderungen kam es nicht.

Die Bundesstraße wird zur Bühne: Am Sonntag waren Teile der B14 in Stuttgart für den Verkehr gesperrt.
Stuttgart - Zahlreiche Menschen haben sich in Stuttgart auf der Bundesstraße 14 an einer Aktion für eine autofreie Kulturmeile in der Landeshauptstadt beteiligt. Rund 2000 Teilnehmer folgten dem Aufruf der Bürgerinitiative „Aufbruch Stuttgart“ zu einer Demonstration und Kundgebung am Sonntag, wie ein Polizeisprecher sagte. Ein Teil der Bundesstraße in der Stuttgarter Innenstadt war wegen der Aktion für Autos gesperrt worden. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es jedoch nicht. Laut Polizei staute sich der Verkehr und dem Schwanenplatztunnel in Richtung Stadtmitte auf einer Länge von zwei Kilometern.

ZITAT:
Kommentar zur Stadtentwicklung
Stuttgart im Aufbruch
Kontroverse um Aktion des Vereins „Aufbruch Stuttgart“
CDU-Fraktionschef kritisiert Missbrauch des Demonstrationsrechts
Die im März gegründete Initiative will zeigen, wie schön es ohne Autos zwischen Opernhaus, Staatsgalerie und Haus der Geschichte sein könne. Sie kämpft für einen „Wandel von der autogerechten zur menschengerechten Stadt“.