Geissler Heiner Stgt SW K21

Beschreibung

Geissler Heiner 2015
auf dem Evang. Kirchentag in Stgt
- dieses Foto zur Erinnerung
an die Person HEINER GEISSLER,
der am12.Sept17 im Alter von 87 Jahren verstarb
Er stammte aus Oberndorf in BW "bei Stuttgart"

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Geissler und Leyendecker in COLOR 2015 in Stuttgart auf einer Bühne des Ev. Kirchentages

Promis auf Ev. Kirchentag - Diskussion - Moral im Profisport - FIFA, Korruption versus Fair Play und Folgen
von rechts: -ein Moderator
Hr.Leyendecker Journalist, Süddeutsche Zeitung-Fr. N.N.
ein schon damals altgewordener Heiner Geissler

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Heiner GEISSLER Januar 2016 Stgt K21
zur Erinnerung

https://de.wikipedia.org/wiki/Heiner_Gei%C3%9Fler

ZITAT- wiki:
GEISSLER als Vermittler im Konflikt um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21
Stefan Mappus, seinerzeit Ministerpräsident von Baden-Württemberg, teilte in seiner Regierungserklärung
am 6. Oktober 2010 mit,
dass er Geißler im Konflikt um das Bahnprojekt Stuttgart 21 als objektiven Vermittler eingeladen habe und dieser Fachleute, Projektgegner und -befürworter an einen Tisch bringen werde.
Unter anderem die Grünen hatten Geißler als Moderator ins Gespräch gebracht.
Im Oktober und November 2010 moderierte er die öffentlichen Schlichtungsgespräche.
Dabei diskutierten sieben Befürworter mit sieben Gegnern des Projekts.
Mit seinem Schlichterspruch am 30. November 2010 sprach er sich für eine Fortführung des Bahnprojekts als „Stuttgart 21 Plus“ aus und forderte Nachbesserungen.
2010 wurde Geißler von der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche mit dem „Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen“ für die aufklärenden Analysen ausgezeichnet.
Am 29. Juli 2011 moderierte er die zweite und abschließende Runde der Schlichtung, in der der im November 2010 vereinbarte „Stresstest“ für Stuttgart 21 präsentiert wurde. Nachdem sich beide Seiten nach stundenlanger Debatte erwartungsgemäß nicht darüber einigen konnten, ob der geplante Tiefbahnhof bei diesem Stresstest 30 % mehr als der bestehende Bahnhof Stuttgart Hbf leisten könne und zudem Streitigkeiten über die Qualität, in der er dies tun könne, aufkamen (in nur „wirtschaftlich optimaler“ (wie von der Zürcher Gutachterfirma SMA und Partner auditiert) oder in „Premiumqualität“ (wie von der DB behauptet)), präsentierte Geißler überraschend einen Kompromissvorschlag, den er im Vorfeld in Zusammenarbeit mit SMA und Partner erarbeitet hatte.
Dieser sah einen „Kombibahnhof“ ähnlich wie beim Zürcher Hauptbahnhof vor, d. h. eine teilweise Erhaltung des bestehenden Kopfbahnhofs Stuttgart Hbf (Reduktion von 16 auf 10–12 Gleise) und eine von acht auf vier Gleise reduzierte Variante des Tiefbahnhofs S21.
Die Gegner von S21 begrüßten den Vorschlag, die Deutsche Bahn lehnte ihn sofort ab.
Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg prüfte den Kompromiss, der als „SK 2.2“ bezeichnet wurde. Im Planfeststellungsverfahren war diese Variante verworfen worden.
Im Dezember 2012 – kurz zuvor war bekanntgeworden, dass das Projekt mindestens 1,1 Mrd. Euro teurer werde – stellte Geißler Stuttgart 21 in Zweifel.

In einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Fünf Jahre danach – Die Schlichtung zu Stuttgart 21“
siehe MT_Foto !!!
wies Herr Klaus Arnoldi Heiner Geißler darauf hin, dass seine Forderungen unrealistisch gewesen seien und keine einzige davon umgesetzt worden sei.
Arnoldi hatte für den VCD an den Schlichtungsgesprächen teilgenommen.

MT fragt:
GEISSLER bei S21-K21.
Vermittler - Schlichter oder Blender ?
auf alle Fälle gabs einen öffentlichen und medialen Geprächprozess zum S21-Projekt
und Keine Wasserwerfereinsätze gegen Stuttgarter Bürger mehr !
nach dem 30. Sept 2010 -
und Mappus CDU regierte in BW nur noch bis zum 27.März 2011 !

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übrigens:
[fc-foto:34651730]
ein gelungenes SW-Foto von Heinz Hammer -fc fotografiert