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Die Toraja sind für ihre rituellen Totenfeiern bekannt, die mehrere Tage andauern. Hierfür wird extra ein provisorisches Dorf errichtet um die Gäste alle unterbringen zu können. Denn aus allen Nachbardörfern kommen die Menschen herbei und bringen Opfergaben mit. Die Begräbnisfeier gipfelt in der rituellen Schlachtung von bis zu 50 Büffeln und Schweinen, wobei jedes Tier mit einem einzigen Schwertstreich getötet werden muss scan vom Papierbild